Gesundheits­management

 
Die Arbeitswelt verändert sich und mit ihr die Anforderungen an die Arbeitnehmer. Das betriebliche Gesundheitsmanagement baut Strukturen auf und gestaltet Prozesse, die sicheres und gesundes, gesundheitsförderliches und menschengerechtes Arbeiten systemisch in den Betrieb integrieren. So lassen sich Unternehmens- und Präventionskultur miteinander verbinden.

Unsere Beratung zur Organisationsentwicklung kann Sie von der Analyse bis zur Evaluation eines betrieblichen Gesundheitsmanagements unterstützen. Dabei setzen wir auf ein strukturiertes und systematisches Gesamtkonzept, das sich am tatsächlichen Bedarf in Ihrem Betrieb orientiert. So lassen sich Unternehmens- und Präventionskultur miteinander verbinden.

 

Unsere Beratungsleistungen

Analyse

Fokusgruppen-Workshops:
ist ein Verfahren zur qualitativen Personalbefragung – alternativ zur quantitativen Befragung anhand von Fragebögen. Sie findet in Ihrem Betrieb in strukturierten Workshops statt. Unter Anleitung qualifizierter Moderatoren ermitteln die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gruppendiskussionen ungenutzte Ressourcen und Brennpunkte innerhalb der Arbeitssituationen. Das Ergebnis dieser „Workshops“ ist eine umfassende Analyse der Ist-Situation. Im Anschluss stellen wir Ihnen die Auswertung dieser Workshops vor und unterstützen Sie bei der Maßnahmenableitung.

Mitarbeitendenbefragung:
Mit unserem Einrichtungsbarometer erhalten Sie ein schlankes Tool, das Ihnen dabei hilft, die psychischen Belastungen Ihrer Mitarbeitenden in einem anonymen Verfahren zu messen. Dabei gehen wir gezielt auf die Wünsche, Bedürfnisse und Gegebenheiten Ihrer Einrichtung ein. Die Befragung kann online und/oder papierhaft erfolgen. Im Anschluss an die Befragung stellen wir Ihnen die Auswertung vor und unterstützen Sie bei der Maßnahmenableitung.

Interventionsplanung

Neben der anfänglichen Festlegung der Analyseinstrumente und der Konzeption des Gesamtprojekts stellt die Interventionsplanung eine der besonderen Herausforderungen in einem BGM-Projekt dar. Nachdem nun die einzelnen Analysen durchgeführt wurden, muss au all diesen Ergebnissen ein Gesamtfazit gezogen werden. Es gilt also, die wesentlichen Faktoren zu finden, die für die Problemsituation verantwortlich sind. Gerade um Veränderungen anzustoßen, kann die Perspektive eines externen Beraters hilfreich sein.

Intervention

Mit der Prioritätenliste geht es an die Umsetzung. Konkrete Zeile für die einzelnen Lösungsvorschläge müssen formuliert werden. Die Ziele sollen spezifisch, messbar, akzeptiert, realisierbar, terminierbar ausformuliert werden. Mit der Umsetzung werden Projektgruppen oder Gesundheitszirkel beauftragt oder einzelne Verantwortliche benannt.

Evaluation

Der Regelkreis schließt sich mit der Evaluation – der Prüfung der Ergebnisse. Aus den Maßnahmenplänen lässt sich ablesen, welche Maßnahmen termingerecht abgearbeitet wurden. Ob sich auch der erwartet Erfolg eingestellt hat, gilt es noch zu überprüfen.

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